Kommunikation

*Dies ist lediglich eine Quellensammlung welche zur Unterstützung deines eigenen Studiums dienen soll. Sie hat weder Anspruch auf Vollständigkeit noch darauf der Weisheits letzter Schluss zu sein.

4-Seiten Modell

Grafische Darstellung des Vier-Seiten-Modells

Das Vier-Seiten-Modell (auch Nachrichtenquadrat, Kommunikationsquadrat oder Vier-Ohren-Modell), erschienen 1981 im ersten Band der Schrift Miteinander Reden von Friedemann Schulz von Thun, ist ein Modell der Kommunikationspsychologie, mit dem eine Nachricht unter vier Aspekten oder Ebenen beschrieben wird: Sachinhalt, Selbstkundgabe, Beziehung und Appell. Diese Ebenen werden auch als „vier Seiten einer Nachricht“ bezeichnet. Das Modell dient zur Beschreibung von Kommunikation, die durch Missverständnisse gestört ist.

Mit dem Vier-Seiten-Modell kombiniert Schulz von Thun zwei psychologische und sprachtheoretische Analysen. Paul Watzlawick postulierte, dass jede Aussage unter einem Inhaltsaspekt und einem Beziehungsaspekt verstanden werden könne (zweites Axiom).[1] Der Sprachtheoretiker Karl Bühler beschrieb im Organon-Modell sprachliche Zeichen anhand dreier semantischer Funktionen: Ausdruck, Appell und Darstellung.[2] Solche Modelle sind in der Linguistik auch als Modelle der Sprachfunktionen geläufig.

Die vier Seiten einer Nachricht

Die vier Ohren des Empfängers[3]

Das übergeordnete Ziel bei dieser Modellbildung besteht darin, zu beobachten, zu beschreiben und zu modellieren, wie zwei Menschen sich durch ihre Kommunikation zueinander in Beziehung setzen. Dabei wendet Schulz von Thun sich den Äußerungen (den „Nachrichten“) zu. Diese können aus vier unterschiedlichen Richtungen angesehen und unter vier unterschiedlichen Annahmen gedeutet werden – dies sind die vier Aspekte oder Ebenen, die Schulz von Thun als „Seiten einer Nachricht“ bezeichnet:[4]

Sachaspekt
Die beschriebene Sache („Sachinhalt“, „Worüber ich informiere“)
Selbstaussage
Dasjenige, was anhand der Nachricht über den Sprecher deutlich wird („Selbstkundgabe“, „Was ich von mir selbst kundgebe“)
Beziehungsaspekt
Was an der Art der Nachricht über die Beziehung offenbart wird („Beziehung“, „Was ich von dir halte oder wie wir zueinander stehen“)[A 1]
Appell
Dasjenige, zu dem der Empfänger veranlasst werden soll („Appell“, „Wozu ich dich veranlassen möchte“)

Auf diese Weise kann die „Nachricht als Gegenstand der Kommunikationsdiagnose“ verwendet werden.[5] Störungen und Konflikte kommen zustande, wenn Sender und Empfänger die vier Ebenen unterschiedlich deuten und gewichten. Das führt zu Missverständnissen und in der Folge zu Konflikten.

Das Beispiel „Die Ampel ist grün!“

Ein bekanntes, von Schulz von Thun in seinem Hauptwerk Miteinander reden zuerst verwendetes Beispiel, ist ein Paar im Auto vor der Ampel.

  • Die Frau sitzt am Steuer, und der Mann sagt:
„Du, die Ampel ist grün!“
  • Die Frau antwortet:
„Fährst du oder fahre ich?“[6]

Die Äußerung des Mannes kann in dieser Situation auf den vier Ebenen folgendermaßen verstanden werden:

  • auf der Selbstoffenbarungs-Ebene: als Hinweis darauf, dass der Beifahrer es eilig hat und ungeduldig ist,
  • auf der Sach-Ebene: als Hinweis auf die Ampel, die gerade auf Grün geschaltet hat,
  • auf der Appell-Ebene: als Aufforderung, loszufahren,
  • auf der Beziehungs-Ebene: als Absicht des Beifahrers, der Frau am Steuer zu helfen, oder auch als Demonstration der Überlegenheit des Beifahrers über die Frau.

So kann der Beifahrer das Gewicht der Nachricht auf den Appell gelegt haben. Die Fahrerin könnte die Aussage des Beifahrers dagegen als Herabsetzung oder Bevormundung auffassen (Beziehungsebene).

In Bezug auf den Hörer und seine Gewohnheiten erweitert Schulz von Thun das Vier-Seiten-Modell zu einem „Vier-Ohren-Modell“. Je ein Ohr steht für die Deutung einer der Aspekte: Das „Sach-Ohr“, das „Beziehungs-Ohr“, das „Selbstkundgabe-Ohr“ und das „Appell-Ohr“.[7]

Sachebene/Sachinhalt

Auf der Sachebene vermittelt der Sender Daten, Fakten und Sachverhalte. Aufgaben des Senders sind Klarheit und Verständlichkeit des Ausdrucks. Mit dem „Sach-Ohr“ prüft der Empfänger die Nachricht mit den Kriterien der Wahrheit (wahr/unwahr), der Relevanz (von Belang / belanglos) und der Hinlänglichkeit (ausreichend/ergänzungsbedürftig). In einem eingespielten Team verläuft dies meist problemlos.

Selbstkundgabe

Jede Äußerung bewirkt eine nur teilweise bewusste und beabsichtigte Selbstdarstellung und zugleich eine unbewusste, unfreiwillige Selbstenthüllung (siehe Johari-Fenster). Jede Nachricht kann somit zu Deutungen über die Persönlichkeit des Senders und seine Gedanken oder Gefühle verwendet werden. Das „Selbstkundgabe-Ohr“ des Empfängers lauscht darauf, was in der Nachricht über den Sprecher enthalten ist (Ich-Botschaften).

Beziehungsebene

Auf der Beziehungsebene kommt zum Ausdruck, wie der Sender und der Empfänger sich zueinander verhalten und wie sie einander einschätzen. Der Sender kann – durch die Art der Formulierung, seine Körpersprache, Tonfall und anderes – Wertschätzung, Respekt, Wohlwollen, Gleichgültigkeit, Verachtung in Bezug auf den anderen zeigen. Abhängig davon, was der Empfänger im „Beziehungs-Ohr“ wahrnimmt, fühlt er sich entweder akzeptiert oder herabgesetzt, respektiert oder bevormundet.

Appellebene

Wer sich äußert, will in der Regel auch etwas bewirken. Mit dem Appell will der Sender den Empfänger veranlassen, etwas zu tun oder zu unterlassen. Der Versuch, Einfluss zu nehmen, kann offen oder verdeckt sein. Offen sind Bitten und Aufforderungen. Verdeckte Veranlassungen werden als Manipulation bezeichnet. Auf dem „Appell-Ohr“ fragt sich der Empfänger: „Was soll ich jetzt denken, machen oder fühlen?“

Beispiel für eine durch Missverständnisse gestörte Kommunikation

Um Kommunikation zu beschreiben, die durch Missverständigung auf den verschiedenen Ebenen gestört wird, beschreibt Schulz von Thun als Beispiel die folgende Situation: Ein Mann und eine Frau sitzen beim Abendessen. Der Mann sieht Kapern in der Soße und fragt: „Was ist das Grüne in der Soße?“ Er meint damit auf den verschiedenen Ebenen:

Sachebene: Da ist etwas Grünes.
Selbstkundgabe: Ich weiß nicht, was es ist.
Beziehung: Du wirst es wissen.
Appell: Sag mir, was es ist!

Die Frau versteht den Mann auf den verschiedenen Ebenen folgendermaßen:

Sachebene: Da ist etwas Grünes.
Selbstkundgabe: Mir schmeckt das Essen nicht.
Beziehung: Du bist eine miserable Köchin!
Appell: Lass das nächste Mal das Grüne weg!

Die Frau antwortet gereizt: „Mein Gott, wenn es dir hier nicht schmeckt, kannst du ja woanders essen gehen!“[8]

Nachrichten und darin enthaltene Botschaften

Nachrichten enthalten für Schulz von Thun explizite und implizite Botschaften. Beispiele für explizite Botschaften sind auf der Sachebene: „Es ist sehr heiß draußen“; auf der Ebene der Selbstkundgabe: „Ich schäme mich“; auf der Beziehungsebene: „Du gefällst mir“, auf der Ebene der Beeinflussung: „Hol ein Bier!“. Implizit können die gleichen Botschaften beispielsweise aus dem folgenden Verhalten interpretiert werden: Jemand betritt den Raum und wischt sich die feuchte Stirn ab; jemand weicht dem Blick des anderen aus; jemand umarmt sein Gegenüber; jemand sagt, das Bier sei alle.[9]

Nachrichten können als kongruent und inkongruent angesehen werden. Kongruent sind Nachrichten, wenn sie in sich stimmig sind, wenn also alle Signale auf allen Ebenen kompatibel sind. Von inkongruenten Nachrichten spricht man, wenn sprachliche und nichtsprachliche Signale widersprüchlich sind.[10] An die vorgenannten Beispiele anknüpfend wären Nachrichten unstimmig, wenn der die Hitze Beklagende mit hochgeschlagenem Mantelkragen einträte, der vermeintlich Beschämte sein Gegenüber unverfroren mustert, der Sympathie Bekundende deutlich Distanz hält oder der einen Mangel an Bier Beklagende noch einige Flaschen neben sich auf dem Boden stehen hat.

Vorläufer

Das Konzept, dass Nachrichten über vier Seiten verfügen, wurde bereits von Ivor Armstrong Richards in seinem Buch Practical Criticism (1929) entwickelt. Bei ihm heißen die vier Seiten sense (worüber der Sprecher spricht), feeling (Gefühle und Haltung des Sprechers zum Nachrichteninhalt), tone (Haltung des Sprechers zum Hörer bzw. Leser) und intention (willentlicher oder unwillentlicher Effekt, den der Sprecher auslösen möchte).[11] Nach eigenen Angaben hat Schulz von Thun sein Modell jedoch unabhängig von Richards entwickelt.

Anmerkungen

  1. Oft sind Situationen gemeint, in denen die Beziehungen gestört sind. Schulz von Thun verdeutlicht den Beziehungsaspekt an problematischen Situationen bei Paaren.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Paul Watzlawick, Janet H. Beavin, Don D. Jackson: Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien. Bern/Stuttgart/Toronto 1969, S. 53 ff.
  2. Karl Bühler: Sprachtheorie. Die Darstellungsfunktion der Sprache. Stuttgart / New York 1982 (erste Auflage 1934).
  3. Friedemann Schulz von Thun: Miteinander Reden. Band 1: Störungen und Klärungen. Reinbek bei Hamburg 1981, S. 13 ff.
  4. Zum Folgenden siehe Friedemann Schulz von Thun: Die Anatomie einer Nachricht. In: Miteinander Reden. Band 1: Störungen und Klärungen. Reinbek bei Hamburg 1981, S. 25–30.
  5. Friedemann Schulz von Thun: Miteinander Reden. Band 1: Störungen und Klärungen. Reinbek bei Hamburg 1981, S. 31.
  6. Friedemann Schulz von Thun: Miteinander Reden. Band 1: Störungen und Klärungen. Reinbek bei Hamburg 1981, S. 25.
  7. Friedemann Schulz von Thun: Miteinander Reden. Band 1: Störungen und Klärungen. Reinbek bei Hamburg 1981, S. 44 f.
  8. Friedemann Schulz von Thun: Miteinander Reden. Band 1: Störungen und Klärungen. Reinbek bei Hamburg 1981, S. 62 f.
  9. Friedemann Schulz von Thun: Miteinander Reden. Band 1: Störungen und Klärungen. Reinbek bei Hamburg 1981, S. 33 f.
  10. Friedemann Schulz von Thun: Miteinander Reden. Band 1: Störungen und Klärungen. Reinbek bei Hamburg 1981, S. 35.
  11. Nasrullah Mambrol: IA Richards’ Concept of Four Kinds of Meaning. In: literariness.org. 18. März 2016, abgerufen am 6. November 2023.

Enlightenment Intensiv

Enlightenment Intensive, auch Sag mir wer du bist, ist eine kontemplative Form der Selbsterfahrung und der Suche nach „Wahrheit“, die 1968 von Charles Berner entwickelt wurde.

Sag mir wer Du bist

Die Teilnehmer stellen sich selbst die Frage „Sag mir, wer Du bist“.

Während dieser Suche nach ihrer inneren Wahrheit beschäftigen sie sich mit den vier grundlegenden Fragen:

Wer bin ich?
Was bin ich?
Was ist Leben?
Was ist ein Anderer?

Ziel ist es, eine unmittelbare Seins-Erfahrung zu machen, jenseits des verstandesmäßigen Begreifens, also das zu erfahren, was hinter den Bildern ist, die Menschen sich über sich selbst machen oder die ihnen Dritte vermitteln. Erreicht werden soll das dadurch, dass zwei Menschen miteinander in unmittelbaren Kontakt gehen, und in der direkten aufrichtigen Kommunikation, indem sie sich selbst immer wieder hinterfragen, einander und sich selbst forschend Einblick gewähren in das, was sie wirklich sind.

Die Methode gründet auf der Theorie, dass das wahre Selbst hinter gelernten Ideologien, Rollen und Bildern verborgen ist, und dass diese erst aufgelöst werden müssen, bevor das wahre Selbst zugänglich und erkannt wird. Denn erst dann werde eine direkte Begegnung von einem wahren Selbst zu einem anderen wahren Selbst möglich.

Methode

Kern der Methode ist die dyadische Begegnung. Der Begriff Dyade leitet sich her aus dem Griechischen und bedeutet „Zweiheit“. In der von Charles Berner entwickelten Methode der kontemplativen Kommunikation beinhaltet eine Dyade bestimmte Regeln, die in der Kommunikation eingehalten werden. Dazu gehört vor allem das aufmerksame Zuhören, ohne zu werten und ohne zu unterbrechen. Je zwei Teilnehmer sitzen sich gegenüber, meist in größeren Gruppen in einer langen Reihe. Einer fragt seinen Partner: „Sag mir wer Du bist“. Der Partner antwortet mit immer mit den gleichen Worten beginnenden Sätzen: „Ich bin jemand, der ...“ und beendet diesen Satz mit einer Aussage über sich selbst. In pausenloser Folge spricht er immer neue Sätze mit immer neuen Aussagen und Erkenntnissen über das, was er glaubt zu sein. Der Fragende hört aufmerksam zu, ohne aber selbst etwas zu sagen. Nur wenn der Antwortende eine größere Pause macht, sozusagen nachdenklich in sich selbst versinkt und nicht mehr weiterspricht, holt er ihn aus dieser Versunkenheit durch die Wiederholung der Frage: „Sag mir wer Du bist“.

Nach fünf Minuten erklingt eine Glocke, und der Zuhörer bedankt sich beim Sprecher: „Ich danke Dir“. Dann werden die Rollen gewechselt. Alle fünf Minuten erklingt die Glocke, insgesamt acht Glockenschläge in einer Sprechsequenz, jeder spricht viermal. Eine ganze Sprechsequenz dauert 45 Minuten. Anschließend wird der Partner gewechselt.

Der Tag ist von morgens um 06:00 Uhr bis 24:00 Uhr streng und ohne Pause strukturiert. Er beginnt meistens mit einer kurzen Einführung des Lehrers. Die Sprechsequenzen werden nur durch kurze Toiletten-Pausen (fünf Minuten), die schweigend verbracht werden, und durch sechs kurze und einfache Mahlzeiten unterbrochen. Die Sitzungen werden ergänzt durch Gehmeditation, Sitzmeditation und Atemübungen. Ein Enlightenment Intensive dauert insgesamt 10 bis 14 Tage.

Diese ritualisierte Form und strenge Regeln (Pünktlichkeit, kein Sprechen, Alkohol, Rauchen, Berühren und kein Sex) dienen dazu, alle Ablenkungen zu vermeiden, damit sich die Teilnehmer voll auf die grundsätzliche Frage konzentrieren, und die dabei auftauchenden Antworten in einer bewussten kontemplativen Haltung wahrnehmen und entwickeln können. Mit jeder Sprechsequenz tauchen die Teilnehmer tiefer in ihre Selbstwahrnehmung ein.

Das Enlightenment Intensive enthält und vermittelt keine religiöse oder spirituelle Lehre. Es lässt dem Teilnehmer völlige Freiheit zur eigenen Selbsterfahrung. Es gibt auch verkürzte Formen. Drei Tage werden von Berner aber als Minimum empfohlen. Auch die Sprechsequenzen werden manchmal verkürzt. Angelehnt an die Methode werden in Selbsterfahrungskursen manchmal veränderte Fragen eingesetzt (Was ist dir wichtig im Leben, was ist deine wertvollste Erfahrung, deine schönste Begegnung etc.), was aber dann zu anderen Ergebnissen führt.

Wirkungen

Teilnehmer berichten, dass sie dabei folgende Stufen erfahren und innerlich durchschreiten:

  1. Auflösung der Identifikation mit äußeren Rollen („Ich bin Vater, Mutter, Nachbar usw.“)
  2. Auflösung eingrenzender intellektueller und philosophischer Vorstellungen
  3. körperliche und/oder psychische Erfahrungen
  4. Leere
  5. Emotionen (Wut, Angst, Schmerz, Trauer, Freude)

Einige berichten von anschließenden spirituellen Erfahrungen, von Energieschüben, Flow und Begeisterung, von einem Gefühl, so etwas wie „Wahrheit“ oder Satori zu erleben, in unmittelbarem Kontakt mit sich selbst und dem Gegenüber zu sein.

Geschichte / Charles Berner

Enlightenment Intensive wurde in den 1960er Jahren von Charles Berner entwickelt. Berner (* 1929, † 2007) war ein kalifornischer Kommunikationswissenschaftler. 1974 begegnete er dem indischen Yogi Swami Kripalu († 1984), wurde dessen Schüler und erhielt den spirituellen Namen Yogeshwar Muni. Er kombinierte dessen Lehren mit westlichen Erkenntnissen. Aus dieser Begegnung entstand auch das Holistic Yoga. 1968 führte Berner das erste Seminar mit Enlightenment Intensive durch. Im Ashram von Bhagwan Shree Rajneesh (heute Osho) in Poona gehörte Enlightenment Intensive zu den wichtigen Therapie-Angeboten. Später wurden viele Lehrer für diese Methode ausgebildet. In den 1980er Jahren waren solche Seminare vor allem in den USA und in Europa verbreitet. 1994 wurde an der Humboldt-Universität in Berlin ein 14-tägiges Enlightenment Intensive durchgeführt.[1] Heute werden lange Seminare nur noch selten angeboten. Berner starb 2007 in Merimbula, New South Wales, Australien.

Siehe auch

Literatur

  • Charles Berner: Consciousness of Trought, A Manual for the Enlightenment Intensive, 1977/2006
  • Karl Scherer: Atem als Tor, 1992, ISBN 3-924195-14-5
  • Werner Plate: Intensiver leben, 1995, ISBN 3466343402
  • Swami Kripalu: From the Heart of the Lotus, 2008, ISBN 097668439X

Quellen

  1. Block-Veranstaltung mit Karl Scherer im Rahmen von "Sozialökologie als Studium Generale", Wintersemester 93/94 vom 6.–19. Dezember 1993 auf Burg Stargard